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Omnicom Media Group Germany unterschreibt das Manifest des Ad Girls Club und führt die Frauenquote auf Führungsebene ein
Mit dem Beitritt in den Ad Girls Club setzt die Agenturgruppe ein Zeichen gegen Sexismus in Agenturen und verpflichtet sich in den kommenden fünf Jahren den Anteil von Frauen in Führungspositionen auf 50 Prozent zu erhöhen.
Düsseldorf, 29.09.2022 – Gegen Sexismus und pro Geschlechter-Gerechtigkeit: Die Omnicom Media Group Germany setzt ihre Corporate Social Responsibility-Offensive weiter fort und geht mit der Unterschrift des Manifests des Ad Girls Club aktiv gegen Sexismus und jegliche Art von Diskriminierung vor. So bekennt sich die Gruppe mit ihren Agenturen OMD Germany, PHD Germany, Hearts & Science Germany, OMG FUSE sowie seinen Spezialagenturen und Beratungsunternehmen annalect, areasolutions, bynd, MPX und TRKKN zu:
- mehr Gleichberechtigung
- mehr Lohngleichheit
- konsequentes Vorgehen gegen Sexismus
- der Förderung von Frauen in Beruf und Führungspositionen
- der besseren Vereinbarung von Familie & Karriere
bis hin zu einer
- genderneutralen Sprache.
Weiter führt das Agenturnetzwerk eine verbindliche Frauenquote für Führungspositionen ein: In den nächsten fünf Jahren sollen 50 Prozent der Führungspositionen mit weiblichen Führungskräften besetzt werden – das sind gruppenweit folgende Führungsebenen: Director, Managing Partner und Geschäftsführung.
Aktuell liegt der Anteil ab Directoren-Ebene im gesamten Netzwerk bereits bei 41 Prozent. Jedoch ist die prozentuale Verteilung der weiblichen Führungskräfte auf den Führungsebenen Managing Partner und Geschäftsführung noch nicht im Gleichgewicht. Hier wird die Omnicom Media Group Germany gegensteuern und eine ausgewogene Verteilung in den kommenden fünf Jahren erzielen.
Um den Anteil an weiblichen Talenten zu erhöhen und mehr Gleichberechtigung zu schaffen, führt die Omnicom Media Group Germany weitere genderspezifische Programme und Trainingsangebote ein.
Mit den aktuellen Aktivitäten untermauert die Omnicom Media Group Germany damit einmal mehr, wie ernst sie das Thema Culture, People, CSR und auch Nachhaltigkeit nimmt. Bereits im Dezember 2021 unterzeichnete die Agenturgruppe die Charta der Vielfalt für mehr Diversität in Unternehmen und Gesellschaft. Um dem Thema auch operativ und auf Holdingebene mehr Gewicht zu verleihen, wird ab Oktober die neu geschaffene Position des Chief People & Culture Officer installiert und mit Holger Thalheimer, bislang CEO der PHD Germany, hochkarätig besetzt.
„Wir freuen uns sehr, dass mit der Omnicom Media Group ein ganzes Agentur-Netzwerk unterzeichnet und sich zum Manifest bekennt. Das ist ein unglaublich starkes Zeichen nach außen und natürlich an alle Mitarbeiter*innen in den Agenturen. Als Ad Girls Club glauben wir fest daran, dass wir den Wandel zu einer faireren Branche nur gemeinsam mit den Agenturen schaffen – und nur dann, wenn Probleme gesehen und aktiv angegangen werden. Mit der Omnicom Media Group Germany teilen wir nicht nur ein Ziel, sondern gehen jetzt einen gemeinsamen Weg“, so die beiden Gründerinnen des Ad Girls Club Isabel Gabor und Lisa Eppel.
„Wir haben das Thema People & Culture im obersten Managementboard verankert und mit Holger Thalheimer eine Top-Besetzung für diese Aufgabe. Mit Susanne Grundmann als Chief Global Client Officer im Managementboard der Holding, mit Julia Tillack als Geschäftsführerin in Teilzeit der OMD München, mit Antje Burda als Director Marketing & PR der Omnicom Media Group Germany und nicht zuletzt mit Sabine Knöpfel-Ruth als CEO und Sissy Pflaum-Griffiths als eine der Geschäftsführerinnen bei PHD Germany haben wir in diesem Jahr bereits einige Spitzenpositionen mit Frauen besetzt. Aber das reicht uns nicht. Wir wollen noch besser werden und committen uns daher auf eine verbindliche Quote”, so Paul Remitz, CEO der Omnicom Media Group Germany.